Kurzeintrag: Wir haben es tatsächlich nach La Fortuna
geschafft! Dabei waren die Bedingungen ärger als vorausgesehen. Zu Beginn der
75 Kilometer langen Etappe weht uns ein stürmischer Wind entgegen. Die Strasse
führt mit durch einen Regenwald, von dem wir auf der ersten Streckenhälfte kaum
etwas mitbekommen: Dafür ist der Nebel zu dicht! Ständig geht es steil bergauf
und bergab, auf der gesamten Strecke ist der Anteil  geradeaus führenden Weges weniger als ein
Kilometer. Wenigstens finden wir in La Fortuna mit dem preiswerten Gringo
Pete’s Hostel einen Ort, der Erholung verspricht. Morgen berichten wir mehr! Im
Moment geniessen wir die Möglichkeit, uns auf ein bequemes Bett zu legen, also
die Beine auszustrecken. So was von Müdigkeit lässt sich gar nicht beschreiben.
Vielleicht finden wir morgen eher Sprache dafür! 
 
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