| Abschied von Ometepe. Mitte rechts übrigens die Baustelle eines Flugfeldes. | 
Nach einem kurzen Prasselregen fahren wir mit der Autofähre
zurück zum Festland. Von hier wären es nur noch 35 Kilometer nach San Juan del
Sur, einem Surfort am Pazifik, der vor allem von Amerikanern frequentiert wird.
Bis wir da sind, kommen noch 10 Kilometer dazu. Das haben wir einem
Missgeschick Gerolds zu verdanken. Dieses hätte uns leicht uralt aussehen
lassen können bezüglich der Fortsetzung der Reise. Liebe Blogleser, ratet mal,
worin das Missgeschick bestanden hat. Wir geben die Lösung bekannt, wenn
mehrere Vorschläge als Kommentar gepostet werden.
| Der Innenhof unseres Hostels. | 
In San Juan del Sur haben wir wiedermal eine Küche, so dass
wir uns einen exotischen, pikanten Gemüseeintopf und geraffelte Rüebli an
Limonensauce zubereiten können. Mmmh! Schon der Einkauf auf dem Markt hat sich
gelohnt.
  
| Das Servieren lässt zu wünschen übrig. | 
Der halbmondförmige Strand ist wirklich hübsch, die
gegenüberliegende Christenstatue auf dem Hügel lässt fast ein wenig Rio-Feeling
aufkommen. Wir hoffen, dass wir bei der relaxten Atmosphäre unsere müden
Knochen erholen können. Wir sind schon ein bisschen „uf de Schnorre“!
PS R und M in Mu: Am Concepción gabs sehr wohl einen Cache! Da
waren schwierige Vulkanismus-Fragen zu beantworten, beinahe hätten wir euch
angemailt deswegen! Aber unsere Antworten wurden als richtig bewertet.
 
1 Kommentar:
och, ich weiss es ja schon...
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